Hartmut Randolph verbrachte seine Ferien häufig bei den Großeltern in Sibbesse. Ein besonders inniges Verhältnis hatte er zu seiner Tante Hanna. Nicht nur der Bauernhof der Großeltern, auch die Gaststätte bot dem jungen Hartmut viel Aufregendes.
In diesem Buch erinnert er sich an die Zeit bis zu seinem 15. Geburtstag, während des Zweiten Weltkriegs und in den Jahren danach. Er erlebte viele Umbrüche, zum Beispiel den Wechsel vom Pferd zum Trecker.
Reisen Sie mit Hartmut Randolph in eine Zeit, die von schwerer Arbeit geprägt war, aber auch von Festen und Zusammenhalt.
Dr. Hartmut Randolph (Chemiker)
wurde 1939 in Bremen geboren und erzählt, wie er in den späten Kriegs- und den ersten Nachkriegsjahren als kleiner Junge seine Ferien auf dem Bauernhof bei seinen Großeltern in Sibbesse erlebt hat.
Es war eine Zeit, in der es weder Fernsehen noch Smart-phones gab und auch ein Telefon oder ein Auto besaßen nur sehr wenige Menschen. Auf den Bauernhöfen hatte der große Aufbruch in die neue Zeit noch nicht begonnen. Im Stall wurden Schweine und Kühe gehalten und für die Feldarbeit hatte man Pferd und Wagen.